Plädoyer für selbstbewusste und lebendige Hochschulen

Der Geist der zur Diskussion gestellten Novellierung des Niedersächsischen Hochschulgesetztes (NHG) ist für die Hochschulen ebenso wie schon das NHG in der derzeit gültigen Fassung völlig indiskutabel.

 

Weitere Informationen und der Artikel.

 

 

immobilienmanager.AWARD 2010

immobilienmanager zeichnet 2010 wieder erfolgreiche Unter- nehmen, Projekte und Personen der Immobilienwirtschaft mit dem immobilienmanager.AWARD aus.

 

Mehr Informationen und die Bewerbungsunterlagen im Bereich "Aktuelles".

 

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Kolumne
Der streitbare Professor

Die Immobilienwirtschaft ist immer in Bewegung. Optimismus ist angesagt. Aber wo bleiben der selbstkritische Blick und die konstruktive Streitkultur. „Gerade in Zeiten der Krise wird die Immobilienwirtschaft nur ernst genommen werden, 

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Das Zeugnis für den Scheich von Dubai

Die Berichte über den Folterscheich von Abu Dabi zeigen, die Vereinigten Emirate sind Diktaturen. Menschenrechte werden missachtet. Dennoch halten alle die Füße still, weil sie hoffen von dem großen Geldsegen profitieren zu können.

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Treue
Julian und Tina kennen sich seit den Schulzeiten. Seit damals sind sie ein Paar. Dann fing jeder an zu studieren. Jeder an einem anderen Ort. Entweder besuchte man sich am Studienort des anderen oder man sah sich mindestens am Wochenende. Sie haben Ihr Studium beendet. Beide haben sich einen neuen Job. Gemeinsam sind sie nach Frankfurt gezogen. 
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Eine wirklich traurige Trauerfeier
Michael Jackson starb überraschend
 
Als ich Donnerstagnacht den Fernseher einschaltete, meldete ein Fernsehsender seinen Tod, während die anderen davon berichteten, Michael Jackson läge im Koma.
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Bleibt die Klimaerwärmung? – Ich friere!
Gerade geht der EU-Gipfel in Italien zu Ende. Die Regierungschefs haben beschlossen, dass sich die Erde lediglich um 2° erwärmen darf. (Das alleine ist schon eine Gottanmaßung und damit Gotteslästerung!)
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Den Jungen, den ich nie kennenlernen werde
Gestern kam ich spät aus Holzminden wieder. Trotzdem habe ich es noch geschafft, zu LISA zu fahren. LISA ist ein Stadtteilfest im Westend, das von Joachim Schaefer in der ELISAbethkirche organisiert wird. Er macht das zusammen mit seiner Medienwerkstat Westend und einem Haufen junger Menschen, die sonst eher am Rand der Gesellschaft stehen.
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Mein ganz persönlicher Student des Jahres 2008
Donnerstag, abends. Weit nach 23 Uhr. Wir, die Studierenden des 5. Semesters der Immobilienwirtschaft und ich, haben bis gerade gearbeitet. Um 20 Uhr haben wir uns noch einmal an der Hochschule verabredet. Es geht um das Studienprojekt „Erkrath“. In mehreren Tagen arbeiten die Studierenden ein reales Projekt in Phasen und mit Rollenverteilungen „nach“. Es geht um eine kleine Wohnungsbauträgermaßnahme in der kleinen, vor den Toren Düsseldorfs gelegenen Stadt Erkrath. Das Projekt haben wir am Mittwochmorgen begonnen. Die 25 Studierenden sind sehr engagiert und konzentriert dabei. Um 23 Uhr war die Frage weitermachen und morgen etwas später anfangen oder lieber morgen früh wieder fit an die Arbeit. Die Aussicht auf ein gemeinsames Bier nach arbeitsreichem Tag ist dann doch verlockender. Jetzt sitzen/stehen wir alle um die Theke der Holzmindener „Piano Bar“.
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Selbst nicht überzeugt?
Zur Wahl von Horst Seehofer zum bayrischen Ministerpräsidenten am 27.10.2008
 
Selbst nicht überzeugt?
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Wenn die Börsenkurse fallen

Wenn die Börsenkurse fallen,

regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
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Die Chancen fangen –von der Eifel aus gesehen- hinter Aachen an

Über den Tellerrand geschaut: Zu einem Wochenende in der Eifel

 
Die Ursprünglichkeit macht die Schönheit und Reiz der Eifel aus. In der Eifel konnte sich die Natur weitgehend frei von menschlichen Eingriffen entwickeln. Wer über Felder oder durch Wälder streift, genießt das. Da liegt ein Hauch von Urwald in der Luft, wenn umgefallene Bäume liegen geblieben und die Natur über sie hin weg gewachsen sind. Das Land ist aber auch karg. Die Bewohner mussten dem Land jedes Jahr aufs Neue all das, was sie zum Überleben brauchten, regelrecht abtrotzen. Das reichte zum Leben. Reichtümer konnte in der Eifel niemand anhäufen. Das Land ernährte seine Menschen mehr schlecht als recht.
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Böser, alter Mann

Über den Tellerrand geschaut. Tageskolumne eine Woche vor den Wahlen zum neuen US Präsidenten. Max Neher gewidmet

 
Amerika hat bei uns Deutschen Guthaben. Das Guthaben stammt aus einer Zeit, in der die Amerikaner ihren moralischen Anspruch als Weltmacht dadurch bewiesen hatten, dass die Siegermacht USA mit Care-Paketen den Verlierer Deutschland durchfütterten. Generationen danach wurden dann vom amerikanischen Konto Abbuchungen vorgenommen. So z.B. anlässlich des Vietmankrieges. Das Konto wurde von einer Generation, die das amerikanische way of life nachempfand, also der Mac Donalds Generation, wieder aufgefüllt.
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Die Immobilienzeitung berichtet unter „Shopping Mall mit LEED Perspektive“ von der neu eröffneten Ernst August Galerie in Hannover, des 99.ten Einkaufszentrums von ECE
Tageskolumne Donnestag, den 23.10.2008
 
Was draußen drauf steht, sollte auch drin sein. Wenn die ECE jetzt für ihr Standardshoppingcenter, Marke ECE, Grundtyp Triangel mit der LEED Plakette für Nachhaltigkeit nominiert ist, dann outet sich die Nachhaltigkeitsdebatte als hohles Gewäsch.
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Wo ist der Wirtschaftsminister?

Tageskolumne anlässlich des Interviews von Wirtschaftsminister Michael Glos in der Tageszeitung „Die Welt“ am Montag, den 20.10.2008

 
Als die Finanzkrise in der öffentlichen Wahrnehmung noch in den Kinderschuhen steckt, da treten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) beherzt vor die Kameras und verkünden die allseits bekannte Bundesbürgschaft für alle Sparguthaben, um zu verhindern, dass die Sparer in Panik zu ihren Banken gehen und mit dem Abheben ihrer Ersparnisse die Krise den entscheidenden Turbo geben.
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Das Gleichnis vom barmherzigen Schuldner
Tageskolumne Sonntag, den 19.10.2008
 
Die Finanzkrise verändert die Welt. Davon ist auch die Bankenlandschaft betroffen. Lone Star hat sich für kleines Geld Banken gekauft. Den Sparkassen und den Genossenschafts-banken wird wieder eine größere Bedeutung zukommen. Alles wird nach diesem Finanz-Tsunami anders sein.
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300 Neonazis - sich als Kinderschützer rühmend - stehen 500 friedlichen Gegendemonstranten gegenüber

Wetzlar im Ausnahmezustand. Samstag, den 11.10.2008

 
Am 11. Oktober 2008 zogen 300 gewaltbereite Neonazis durch Wetzlar, um gegen Kindesmissbrauch zu demonstrieren. Die beabsichtigte Route durch die Bahnhofstraße über den Karl-Kellner-Ring bis zur Langgasse konnten sie nicht nehmen, weil diese Wegführung von friedlichen Demonstranten blockiert wurde.
 
Im Vorfeld war die Demonstration der Neonazis schon heftig unter Beschuss. In einem beispielhaften Schulterschluss hatten sich Persönlichkeiten aus allen gesellschaftlichen Gruppen zu dieser Demonstration öffentlich geäußert: Alle hatten sich eindeutig gegen diese rechte Geiselnahme des wichtigen Themas Kinderschutz positioniert.
 
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Gold kann man nicht essen

Tageskolumne Freitag, den 10.10.2008

 
Die Weltwirtschaft schaut in den Abgrund. Die Politik hat die Gefahr dieser Mega-Krise sofort erkannt und handelte, bevor eine Bankenschieflage überhaupt erst bekannt wurde, wie bei der Hypo Real Estate mit 50 Mrd. € Abschirmung oder der Fortis, wo sich gleichzeitig die Regierungschefs von Belgien, Holland und Luxemburg mit Hilfe des Chefs der Europäischen Zentralbank auf etwas über 11 Mrd. € Rettungsgeld verständigten.
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Ach wie schön, dass alles doch nur noch ein Film ist

Zur Ausstrahlung „Das Leben der Anderen“ am 04.10.2008

 
„Das Leben der Anderen“ schildert den DDR-Spitzelstaat am Beispiel der Kulturszene und wie ein Stasi-Spitzel ausbricht und damit einen Schriftsteller schützt, wenngleich er ein persönliches Drama, den Freitod der Freundin des Schriftstellers, nicht verhindern kann.
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Die richtigen Fragen?

Zum Filmauftakt von der „Baader-Meinhof-Komplex“ am 25.09.2008

 
„Der Baader-Meinhof-Komplex“ – ein Opfer- oder ein Täterfilm?
 
„Der Baader-Meinhof-Komplex“ – kaum ein Film wurde, bevor er überhaupt in den Kinos zu sehen war, so sehr diskutiert. Die Frage, die im Zentrum der Diskussion und der Zeitungskommentartoren war, hieß: Ist das ein Opfer- oder ein Täterfilm? Damit setzen sich medial gut inszeniert vornehmlich Personen auseinander, die damals politische Entscheidungsträger waren – oder das gab den Diskussionen einen besonderen Reiz - Kinder von Opfern waren.
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